Nachdem er sich mal wieder heimlich mit Elijah getroffen hatte komt er im Wald an um etwas zu jagen denn er hatte schon lange kein Blut mehr zu sich genommen. Schnell rennt er durch den Wald und hält ausschau nach einem Tier was er anzapfen konnte. °Verdammt wo sind diese Viecher schon wieder.° Findet nach einer weile ein Reh und überlegt wie er es zur strecke bringen konnte. Als die Augen des Rehs seine streifen manipulierte er es so das es nicht abhauen konnte und tritt dann näher an es heran bevor er etwas von dem Blut des Tieres Trinkt. Lässt es dann wieder weglaufen und lehnt sich gegen einen Baum um ein wenig nach zu denken was er als nächstes machen könnte und wohin er gehen sollte.
Lautes Gelächter schallte durch den Wald. Dieses gehörte zu einer Frau, welche Kol herführte. Der Orginal hatte sie manipuliert. Tänzelnd lief sie um ihm herum und machte ihm schöne Augen. Genau dies was der dunkelhaarige Vampir mochte. Doch nun griff er sie und drückte sie gegen einem Baum. Ein fidelartiges Grinsen zierte seine Lippen. Doch plötzlich weiteten sich seine Augen.
Zu erst dachte er zu träumen. Doch dieses Bild, welches sich ihm ein paar Meter weiter ihm präsentierte, wollte nicht verschwinden. ,,Henrik" Murmelte er leise. Den Blick nahm er nun nicht mehr. Bevor er zu seinem kleinen Bruder lief, brach er das Genick der jungen Frau, welche für ihn nun unnütz war. Zielsträbig führten ihm seine Schritte nun voran. ,,Wie ist es möglich?" Dies war nun wirklich eine Überraschung.





Er hatte eine weile die Augen geschlossen und selbst das Gelächter der jungen Frau störte ihn nicht. Er war so in gedanken das er Kol nicht wahrnahm und sieht dann auf als er eine ihm bekannte stimme vernahm und sieht Kol da was er mit der Frau tat. "Musste das sein Kol? Wir sind keine Monster..." Schüttelt den Kopf denn wie konnte er das tun. Das sie ihn dann fragte wie das möglich war zuckte er mit den Schultern denn ihm sollte er besser nicht sagen das Ester ihn zurück geholt hatte. "Keine Ahnung ich weis nur noch das dieser Werwolf mich angegriffen hatte. Mehr weis ich nicht!"
Amüsiert hob er seine Schultern an. Seine Arme streckte er weit aus. Die Worte Henricks belustigten ihn. ,,Ach komm.. Natürlich sind wir dies.." Kopfschüttelnd sah er sie an. Fast schon musternd prüfte er ihn. ,,Du siehst gut aus..fast so gut wie ich es tue" Er grinste nun breiter. ,,Mhm, ein Werwolf sagst du? Wo finde ich diesen?" Das Ester ihn wiederholte, sollte er ihm wirklich verschweigen, denn seine Mutter hasste er auf das Blut. Doch diesen Wolf würde er gerne einmal gegenüberstehen.





Sieht ihn an und frgte sich ob er das ernst meinte was er da von sich gab. "Nicht dein ernst oder? Es geht auch anders." Er konnte nicht fassen das er sich so verändert hatte. "Danke du siehst auch mehr als gut aus." Als er nach dem köter fargte zieht er eine Augenbraue hoch. "Ähmm der ist tot, und du wirst ihn wohl kaum gegen ihn eine Chance haben, Klaus vielleicht ja aber du niemals."
Gewiss war dies Kols ernst. Ein Vampir war nicht dazu geschaffen, Blümchen zu pflücken. Nein sie waren seiner Meinung zu viel höheren bestimmt. ,,Anders? Ich bitte dich, es ist gegen unserer Natur anders uns zu ernähren.." Kol schüttelte den Kopf. Sein grinsen wurde bei seinen Worten breiter, bis er hörte wie er ihn mit Klaus verglich. ,,Es ist ein lausiger Köter, gewiss bin ich in der Lage diesen zu erledigen.. Aber nun gut, was will ich mir die Hände schmutzig machen.." Nun grinste er doch wieder. ,,Du scheinst angetan von Nik zu sein, mh?"





Sieht ihn an denn sicher waren die Vampire für höheres bestimmt und nicht dazu geschaffen sich anders zu ernäheren und dennoch tat er es. "Sicher Tiere schmekcen mehr als gut udn man muss keinen töten oder mit jemanden spielen." Schüttelt den Kopf. "Glaub mir du hättest keine Chance gegen ihn gehabt ihre Bisse sind gift selbst für uns." Er wusste ja nicht das Niks Blut das Heilmittel ist.^^
Ich und von Nik angetan?? Neee, er war an allem schuld und er ist selbst einer zumindest zum Teil. Da bin ich sicher nicht so groß von ihm begeistert." Stößt sich von dem Baum ab und geht auf Kol zu. "Schon mal nen Tier probiert??"
Henrick schien Kol schon immer ein wenig anders zu sein. Für ihn war er wie Finn. In der Familie missraten. Zu mindestens was der Loyalität oder der Art und Weise. Es überraschte ihm nicht, dass Henrik nicht mordete, wie er es tat. ,,Das da sein, wäre oder den Tod und dem Spiel nur halb so schön" Konterte er. Nun begann er zu schmunzeln. ,,Du irrst.. Ein Biss, kann uns nicht wirklich etwas.. Und wenn, als würde ich mich beissen lassen." Es gab also Dinge, welche sein kleiner Bruder nicht wusste. Wie entzückend. Dies ließ sich doch bestimmt, für ein nettes Spielchen verwenden. ,,Nik war an was schuld?" Erkundigte er sich. Jetzt wo Henrik vor ihm stand, hob er seinen Zeigefinger. ,,Wag es dich ja nicht, dies nun auszusprechen, ich werde kein Tier jagen und schon gar nicht werde ich mich davon ernähren"





Sieht Kol an denn mochte sein das er anders war als die anderen doch wie Finn war er nicht, zum einen wusste er ja nicht was esther alles getan hatte und was sie vor hatte. Das er es als Spiel sah ließ ihn stocken. "Du Spielst gerne oder? Das wird dich irgendwann umbringen Kol." Das er wirklich fragte woran nik schuld war ließ ihn knurren. "Das ich damals von diesem Köter getötet wurde. Denn er hat mich dazu gebracht mit zu gehen ." Er würde es aber aus sprechen. "Versuch es doch mal kol diese schmecken wirklich gut. Es ist nicht so schlimm wie du denkst. Und ich habe noch nie Menschen Blut getrunken."
Henrick hatte Kols komplette Aufmerksamkeit gewonnen. Es war sein Glück, dass dieser ihm nicht sagte, dass es seine Mutter war. Denn gewiss war er die Auffassung, das Esther sie immer noch töten wollte. ,,Welch Weise Worte Henrik.." Er verdrehte die Augen. ,,Ich bin unsterblich, unbesiegbar" Er schmunzelte. ,,Dies mein Bruder, hat uns zu etwas besonderen gemacht.. Dein Tod war nötig um uns zu etwas besonderen zu machen. So sehr ich dich als mein Bruder schätze.." Drohend sah er seinen kleinen Bruder an. ,,Ich breche dir dein Genick!" Fluchte er. ,,Wag es dich ja nicht" Dann begann er zu grinsen und sah zu dem Leichnahm der Frau. ,,Riechst du es? Das Blut aus ihrem Handgelenk? Dieser bittersüßliche Geschmack?"





Sieht ihn an und das er wirklich meinte das sein Tot ein ´Vorteil hatte da sie so zu dem gemacht wurden was sie nun waren, ließ ihn knurren. "Ach so seht ihr das also? gut zu wissen." Sein Drohender Blick ging ihm am Allerwertesten vorbei und sieht ihn feixend an. "Ach das würdest du machen?" Folgt seinem Blick zu der Frau als er meinte ob er das Blut nicht Richen könnte. "Ich ...Hmm doch aber es juckt mich nicht." Naja es juckte ihn schon doch er würde es sich nicht anmerken lassen. Dieser Geruch ließ ihn leicht innerlich nervös werden denn es lockte ihn schon irgendwie an doch nein er hatte es sich geschworen nie so wie die anderen Vampire zu werden
Elegant begann er sich den Kragen, seines Jacketts zu richten. Fast schon gleichgültig wank er ab, wobei er die Augen zu rollen begann. ,,Du solltest dir nicht so viele Gedanken machen..Ich habe getrauert.. Ich habe gelitten. Ich habe dich vermisst" Nun lief er um seinen Bruder herum. ,,Doch nun müssen wir dies all nicht mehr spüren, wir sind frei und du bist wieder bei uns.. WIr sind vereint.." Er sah von ihm zu der Frau. ,,Oh und wie dich es störst.. Jede Faser deines Körpers verzerrt dich nach dem Blut des Menschens. Spürst du, wie deine Kehle rauer wird? Wie dein Verlangen dich nervös lassen wird?" Erkundete er sich, obwohl er wusste, wie es um seinen Bruder stand. Denn auch er war nur ein Vampir.





Sein Blick war die ganze Zeit auf die Tote Frau rerichtet und er spürte wie sein Hals immer rauer wurde und gerade jetzt war kein Tier in der nähe, °Verdammt.° Das Kol ihn vermisst hatte ließ ihn sich von der Frau endlich abwenden und zu ihm sehen . "Ach du hast mich vermisst? schön zu hören und dennoch hast du nie gespürt das ich noch am leben bin?" Das Kol um ihn herum lief machte ihn dann doch noch mehr nervös denn er traute seinem Bruder nicht ganz über den Weg. Aber er hatte recht was er sich eingestehen musste. "Vielleicht aber ich werde kein Menschenblut trinken." Sein ganzer Körper war vollkommen angespannt und er wusste nicht wie das ausgehen würde.
Kol bemerkte, dass der Blick seines Bruders auf dem Leichnahm gerichtet war. Selbst er verspürte das Verlangen, nach ihrem Blut, doch hielt er zurück. Natürlich hatte Kol nicht gespürt, dass Henrik lebte. Wie auch, er war zu besonnen auf sich zu achten. Vor allem war er 100 Jahre lang erdolcht.,,Jetzt stelle dich nicht so an" Sprach er amüsiert. Sein Misstrauen gefiel ihm. ,,Wirst du nicht? Bist du dir dessen sicher?" Kurzer Hand griff er in den Nacken seines Bruders und schleiffte ihm zu dem Leichnahm.





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