Ich hatte mich wieder zu ihren Lippen geküsst und nun wurde ich leidenschaftlicher, wobei ich merkte, das auch Ally auftaute und selbst auch ihre Küsse leidenschaftlicher wurden. Ich konnte fühlen wie ihre Finger unter mein Short wanderten und erst meinen Rücken entlang fuhren ehe sie dann über meinen Oberkörper fuhr. Ich spürte auch wie sie auf ihre Lippen biss. Ein Keuchen kam von ihren Lippen und doch stoppte sie mich wieder sanft, wobei ich ihre Worte vernahm. Unwillkürlich kamen die Gedanken an den skrupellosen Vampir wieder hoch der jetzt weiter gemacht hätte aber so zog ich mich zurück und strich sanft über ihren Rücken. Ich hörte dennoch ihre Worte das sie es schön gefunden hatte, wie ich sie geküsst hatte. "Wenn du bereit für mehr bist, kann ich dir noch viel mehr zeigen." sprach ich leise, fast so leise das sie nicht mehr richtig hören konnte.
Ich war gerade sehr eng an ihn gekuschelt, so dass ich seine Worte sehr leise vernahm und sie kaum verstand, aber ich konnte mir denken was er sagte.
"Ich denke das werde ich bald sein mein Süßer"
Dann küsste ich ihn wider leidenschaftlich und strich über seinen Nacken und zog ihm dann frech sein Shirt aus und leckte mir über die Lippen. Sein Oberkörper war wirklich verdammt heiß und ich strich darüber, und dann musste ich wider an die Worte von meinem besten Freund denken und an das Versprechen das ich ihm gab. Ich sollte glücklich werden und mich endlich mehr trauen. Und das wollte ich auch, ich spürte das Damon einfach der Richtige für mich war. Auf einmal spürte ich wie er mir eine Kette mit einem kleinen Medallion umhängte und ich schaute ihn fragend an.
"Wofür ist die?"
Ich wusste ja nicht das in dem Anhänger getrocknetes Eisenkraut war und warum er mir diese schenkte. Aber mir gefiel sie und deswegen küsste ich ihn wider und legte mich zurück aufs Sofa und zog ihn einfach mit. Ich wollte mehr, warum jetzt wusste ich nicht genau, nur das ich es wollte.
"Damon ich möchte mehr, zeig mir mehr, raub mir den Verstand. Aber bitte schlaf nicht mit mir, alles andere kannst du mir zeigen"
Dann wartete ich ab wie er auf meine Worte reagieren würde.
Trotz meiner leisen Worte schien sie mich wohl verstanden zu haben, und so musste ich ein wenig schmunzeln. Wieder lagen ihre Lippen auf den meinen und sie küsste mich leidenschaftlich, welchen ich nur zu gern erwiederte. Ihre Finger strichen über meinen Nacken und schon war ich mein Shirt los. Als sie mir das Shirt ausgezogen hatte sah ich wie sie sich über die Lippen leckte und dann über meinen Oberkörper strich. Während sie wohl in Gedanken schien griff ich in meine Jeanstasche, um ein kleines Medallion hervorzuholen, und so legte ich ihr die Kette um den Hals, hörte ihre Frage und lächelte sanft.
"Falls du mal einem Vampir begegnest, ausser mir und meinem Bruder. Denn können wir Menschen manipulieren und ihnen unseren Willen aufzwingen, oder sie vergessen lassen. In der Kette ist Eisenkraut, was doch davor schützen wird." sagte ich dann und dann küsste sie mich wurde, wesshalb ich davon ausging das ihr die Kette zusagte. Auch legte sie sich zurück auf die Couch und gleich darauf wurde ich mit gezogen. Ich lauschte ihren Worten und ein Lächeln lag auf meinen Lippen l, es war nicht das typische Damon Lächeln, sondern sehr viel sanfter. Ich müsste sie sanft und lies meine Lippen dann über ihren Hals wandern, mit meinen Händen fuhr ich über ihre Seiten.
Ich hörte seine Worte über die Kette und schluckte kurz und sah ihn erneut fragend an, aber er schüttelte sofort den Kopf und schwor mir das er nichts von alledem bei mir getan hatte. Erleichtert lächelte ich ihn an und strich über die Kette, den sie war wunderschön und ich würde sie nie ablegen.
"Ich bedeute dir wohl wirklich sehr viel nicht wahr"
Er nickte und küsste mich dann sehr leidenschaftlich und innig, es war einfach schön ihm so nah zu sein und es fühlte sich alles richtig an. Danach sah ich sein wundervolles liebevolles Lächeln und das zog mich erneut in seinen Bann. Ich spürte wie er über meinen Hals küsste und fuhr dabei über meine Seiten. Das entlockte mir wider ein keuchen und ich schlang meine Arme fester um ihn, er sollte merken das ich es wirklich wollte. Und er schien es zu spüren, den seine Lippen küssten sich wider über mein Dekoltee über meinen Bauch bis wider hin zum Bund meiner Jeans. Aber diesmal stoppte er nicht, nein sanft öffnete er den Kopf und auch den Reisverschluss. Mein Herz schlug Augenblicklich schneller, als er mir die Jeans sanft von den Beinen streifte und ich musste schlucken. Den jetzt würde er die lange Narbe sehen die mein linkes Bein von der Hüfte bis hin zum Knöchel zierte. Sanft strich er darüber, was kleine Stromstöße in mir auslöste und dann spürte ich seine Lippen die neckend über mein eisblaues Spitzenhöschen strichen.
Als mich Ally fragend ansah und sie schluckte schüttelte ich augenblicklich den Kopf. "Nein ich habe nichts davon angewendet, bei dir. Das ist eigentlich nur notwendig wenn ich Blut zu mir nehmen muss, normalerweise dürfen Menschen nichts von uns wissen. Ich schwöre es dir." sagte ich dann auch dabei und küsste sie leidenschaftlich und innig.
Als ich über ihren Hals küsste und über ihre Seiten strich konnte ich hören wie sie wieder aufkeuchte und dabei konnte ich fühlen das sich ihre Arme enger um mich schlossen. So wollte sie mir wohl zeigen das es ihr gefiel was ich mir ihre machte.
Ich küsste mich dann über ihr Dekoltee und dann über ihren Bauch, bis zum Bund ihrer Jeans, doch dieses mal stoppte ich nicht sondern öffnete den Knopf ihrer Jeans und streifte dann diese auch von ihren Beinen, wobei ich merkte wie sie sich ein wenig anspannte. Als ich ihre Jeans entfernt hatte fiel mir eine Narbe auf die sich von ihrer Hüfte bis zu ihren linken Knöchel zog. Ich begann sanft darüber zu streichen. Mit meinen Lippen strich ich dabei neckisch über ihr eisblaues Spitzenhöschen. Meinen Blick richtete ich dann etwas auf um zu sehen ob es ihr gefiel.
Ich sah seinen Blick ob es mir gefiel und ich nickte, den es fühlte sich einfach unglaublich gut an. Dann küsste er ganz sanft an meiner Narbe entlang und ich entspannte mich immer mehr. Aber ich sah seinen fragenden Blick, und mir war klar das ich es ihm sagen musste das ich diese auch vom Unfall hatte.
"Die hab ich auch vom Unfall"
Mehr sagte ich nicht, den ich wollte nicht das mich das jetzt wider einholte, nicht jetzt wo es gerade so schön war. Ich wollte jetzt einfach nur spüren wie er mich verwöhnte und mir das alles zeigte.
"Aber ich will das hier jetzt geniesen, zeig mir mehr"
Ich sah sein Lächeln und dann küsste er mich wider lange und leidenschaftlich, ehe seine Lippen wider nach unten wanderten und er sanft mein Höschen auszog. Ohne widerstand lies ich das mit mir machen, den mein Herz klopfte nur noch schneller, als seine Finger über meinen Innenschenkel strichen und dann kurz meine Mitte streiften. Sofort wurde mir heißer und alles in mir fing an zu kribbeln und ich keuchte auf. Dann legte er sich neben mich und küsste mich erneut, und öffnete dabei meine Beine ganz sanft ein stück und strich wider über meine Mitte und meinen Hügel. Mein Körper reagierte sehr heftig auf diese Berührungen und ich konnte es nicht vor ihm verstecken, den ich stöhnte laut auf und wollte mehr davon spüren. Ich nickte bei seinem Blick und er machte weiter, aber er lies mir Zeit mich daran zu gewöhnen.
Mein Blick war fragend und dann hörte ich die Worte woher sie die Narbe hatte, aber hörte auch das sie das jetzt hier geniesen wollte und nicht darüber reden wollte, was ich auch verstehen konnte, also fragte ich auch gar nicht weiter nach. Ich küsste sie wieder leidenschaftlich und lies meine Lippen dann weder nach unten wandern und zog ihr mit den Zähnen ihr Höschen. Ich konnte hören wie ihr Herz schneller und schneller schlug. Meine Finger strichen über ihre Innenschenkel und dann ganz kurz ihre Mitte. Wieder keuchte sie auf. Ich legte mich neben sie und küsste sie erneut, dabei öffente ich leicht ihre Beine und strich Stück für Stück über ihre Mitte.
Ich konnte spüren wie ihr Körper heftig auf meine Berühung reagierte. Und das konnte sie auch nicht verstecken denn sie verriet es mir durch ihr lautes Stöhnen. Ich sah sie fragend an und sah ihr nicken bevor ich weiter machte lies ich sie sich daran gewöhnen.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich an seine Finger gewöhnt die überall über meinen Körper fuhren und immer wider über meine Mitte strichen. Es war einfach unglaublich, dann küsste er mich wider und ich schlang meine Arme feste um ihn, als er dabei wider über meine Mitte strich, keuchte ich vor Lust in den Kuss. Nach ein paar Sekunden löste Damon sich von meinen Lippen und fing an mich wider überall zu küssen, und ich hatte das Gefühl überall zu brennen. Egal wo er mich küsste, es löste ein Stöhnen bei mir aus und er wanderte immer weiter nach unten. Er stoppte erst an meinem Hügel über den er mit seiner Zunge leckte, was ein erneutes lautes Stöhnen auslöste. Die ganze Hitze meines Körpers hatte sich bereits in meinem Zentrum gesammelt und ich wollte ihn endlich dort spüren. Und so als ob er meine Gedanken lesen konnte, strich seine Zunge weiter nach unten. Ich spürte wie er vorsichtig in mein Zentrum eintauchte und dann wider über meine Perle leckte.
"Ohhh Gooooottt"
Ich krallte mich ins Sofa und drückte mich ihm mehr entgegen und wand mich unter ihm, ich würde nicht mehr lange durchhalten. Seine Zunge war sanft aber auch fordernd und immer wider tauchte er in mein Zentrum und bewegte sich was mich immer mehr an die Klippen der Lust brachte.
Nachdem sie sich wie es schien an meine Finger gewöhnt hatte küsste ich sie wieder und so konnte ich fühlen wie sie ihre Arme wieder um mich schlang. Ich strich abermals über ihre Mitte und wieder konnte ich ein Keuchen hören welches von ihren Lippen ausging. So löste ich meine Lippen von den ihren und küsste sie am ganzen Körper. Meine Lippen fuhren weiter über ihrem Körper, immer mehr wanderten sie nach unten. Irgendwann strich ich dann mit meiner Zunge über ihr Zentrum, tauchte darin ein und leckte über ihre Perle.
Ich strich mit meiner Zunge wieder über ihren Hügel und hörte was sie stöhnte, merkte wie sie sich gegen meine Lippen drückte und wie sie sich unter mir wand.
Ich konnte spüren das sie es nicht mehr lange aushalten würde bis sie kommen würde, und so tauchte ich mit meiner Zunge wieder tief in ihr Zentrum ein, bewegte sie dort, welches ihr abermals ein Stöhnen der Lust entlockte.
Seine Zunge war einfach unglaublich, immer wider tauchte er sanft in mein Zentrum und drang immer tiefer und tiefer in mich. Ich krallte mich immer fester ins Sofa und stöhnte erneut auf, den ich hielt nicht mehr lange durch. Meine Sinne schwanden immer mehr, mein Herz und mein Atem raste und ich drückte mich immer enger gegen ihn. Ich spürte wie mein ganzer Körper kochte und pulsierte, dann merkte ich wie die Welle der Lust in mir anrollte, aber ich konnte es auch nicht mehr zurück halten, immer hin war dies mein allererstes mal. Und dann passierte es, ohne Vorwarnung explodierte ich plötzlich innerlich.
"Oh Gooottt"
Vollkommen erschöpft sank ich ins Sofa und atmete schnell ein und aus, aber ich spürte noch wie Damon sanft an meinem Zentrum leckte. Ehe er wider zu mir kam und mich in seine Arme schloss, dann küsste er mich sanft und ich schloss die Augen den ich war immer noch vollkommen erschöpft.
"Das war wunderschön"
Immer und immer mehr krallte sie sich ins Sofa und drückte sich mir entgegen,so das ich mit meiner Zunge tiefer in ihr Zentrum eindringen konnte. Ich bewegte diese dort so lange bis sie sich wieder wabd und zog mich dann immer wieder kurz zurück um erneut in sie einzudringen.
Ohne eine Vorwarnung konnte ich sie dann auch schon schmecken. Sie war köstlich das musste ich schon zugeben. Ich leite sie noch etwas, ehe ich dann wieder zu ihr hoch kam und sie in meine Arme zog,sie sanft Küste und ihren Worten lauschte.
Alls war vollkommen.ausser Atem, also lies ich ihr die Zeit die sie brauchte um wieder die Fassung zu gewinnen
Ich kuschelte mich eng an ihn und strich dann ganz sanft über seine Brust, den ich war gerade überglücklich. Seine Arme schlangen sich um mich und ich küsste ihn ganz sanft und atmete dann wider ganz tief ein und aus. Sanft stupste ich mit meiner Nase gegen seine Wange und lächelte ihn verliebt an.
"Es war wirklich unglaublich schön, aber ich glaub das reicht für den Anfang. Ich fühle mich total erschöpft"
Sagte ich ihm ganz ehrlich, ich konnte ihn einfach nicht anlügen, und irgendwie hatte ich auch das Gefühl das ich das nie tun sollte. Ich spürte wie er wider über meinen Bauch strich und sofort kribbelte es wider über all in mir und ich schloss die Augen, den das kribbeln war einfach super.
"Wen du das machst, kribbelt es über all in mir"
Ich sah sein Lächeln und er strich mir weiter über den Bauch, bis er wider an meinem Hügel angelangt war, was sofort erneute schauer in mir auslöste und ich leise aufkeuchte.
Ich lächelte als sie sich an mich kuschelte und dabei strich sie über meine Brust. Meine Arme schlang ich enger um sie und dann lagen sanft ihre Lippen auf den meinen.Mit ihrer Nase stupste sie gegen meine Wange und dann lächelte sie mich verliebt an, und auch ich lächelte sie an. Ich hörte auch ihre Worte, die sie sagte und nickte verständlich. "Sicher,kein Problem." sagte ich dann und lächelte sie wieder an. Nein, sie musste mich nicht anlügen. Ich würde sie auch nicht anlügen, nur in meinem Leben. Ich strich sanft über ihren Bauch und als ich ihre Wprte hrte ging ich an zu lächeln, strich weiter über ihren Bauch und dann auch über ihren Hügel, was ihr erneut ein Keuchen entlockte. Ich lächelte sie wieder an, und küsste sie wieder.
Nach meinem keuchen küsste er mich wider und ich erwiderte diesen Kuss nur zu gern. Ich schlang meine Arme enger um ihn und wollte ihn gar nicht mehr los lassen, erst als ich keine Luft mehr bekam löste ich mich von ihm und vergrub mein Gesicht an seinem Hals, und zog seinen Duft ganz tief ein. Nach einer weile lächelte ich ihn wider an und strich über seine Brust. Seine Hände ruhten auf meinem Bauch und ab und zu strich er über meine Seite, natürlich merkte ich das ihn das ganze nicht kalt gelassen hatte, den ich spürte selbst durch die Jeans seine Beule und schmunzelte. Aber ich schaute ihn entschuldigend an, den ich traute mich einfach nicht dagegen etwas zu tun.
"Ich kann das nicht, ich trau mich nicht. Tut mir leid"
Wider vergrub ich mein Gesicht an seiner Brust und kuschelte mich eng an ihn, und ich spürte wie er über meine Seiten strich.
"Kann ich den was anderes machen, außer naja?"
Fragte ich ganz leise und schüchtern, aber ich wusste das er mich hörte und ich wartete ab wie er nun reagieren würde.
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