Ich war der Beschreibung gefolgt und war ins Wohnzimmer gegangen um sich dort auf die Couch zu setzten. Ally war ins badezimmer verschwunden. Meinen Blick lies ich durch das schön eingerichtete Wohnzimmer wandern und ja ich musste sagen, das es wirklich sehr modisch eingerichet war.
So wartete ich einfach bis sie wieder nach unten kam.
Nach dem ich mich frisch gemacht hatte, kam ich in meiner Jeans und meinem roten Wollpulli ins Wohnzimmer wo ich ihn sah. Sofort musste ich lächeln, aber dann sah ich das er gerade ein Bild von mir und meinem besten Freund in der Hand hatte und ich sah seinen fragenden Blick. Ich musste schlucken, den sofort kamen die ganzen Erinnerungen zurück.
"Das ist, nein das war mein bester Freund Clay, er ist auch..."
Weiter konnte ich nicht reden, den es hatte sich ein dicker Kloß in meinem Hals gebildet und auch einige Tränen liefen über meine Wangen. Ich setzte mich aufs Sofa und zog die Beine an und atmete ein paar mal tief durch, aber es wurde nicht besser.
"Tut mir leid ich kann einfach nicht"
Ich spürte wie er sich neben mich setzte und mich in seine Arme zog und über meinen Rücken strich. Nur es half immoment nicht fiel und ich weinte weiter, der ganze Schmerz kam zurück und auch all das was ich für ihn empfunden hatte.
Ich war nach einem Moment wieder aufgestanden und hatte mich ein wenig umgesehen, nahm ein Bild in die Hand, wo Ally und ein anderer junger Mann zu sehen waren. Ich sah zu ihr auf als ich ihre Worte hörte und stellte das Bild auch wieder hin um mich wieder zu setzen. Dabei zog ich sie dann in meine Arme und strich sanft über ihren Rücken, doch sie konnte sich nicht beruhigen. Die Tränen rannen über ihre Wangen.
"Shhh, alles wird gut." sagte ich leise und gab ihr einen sanften Kuss auf ihren Haaransatz.
Ich hörte was er sagte und wurde augenblick wider wütend, wie konnte er das nur sagen, wo er doch gar nicht wusste was passiert war.
"NEIN NICHTS WIRD WIDER GUT!!!"
Schrie ich ihn an, wütend stand ich auf und lief hin und her, nie wider würde etwas gut werden, ich war an seinem Tod schuld und ich würde das nie wider gutmachen können.
"Ich bin an seinem tot Schuld, also sag nicht das wider alles gut wird. Wegen mir ist er tot, er saß an dem Tag auch mit im Wagen, nur das er auf dem Platz saß wo eigentlich immer saß. Also sag nicht das wider alles gut wird"
Noch immer war ich wütend, aber auch die Tränen liefen in Strömen über mein Gesicht und ich zitterte überall am Körper, den wen er nicht da gewesen wäre, wäre ich jetzt tot und nicht er.
"Er war mein bester Freund, der einzigste der mir wirklich kannte. Das ist alles meine Schuld, alles meine Schuld"
Dann sank ich wider in mir zusammen und kniete auf dem Boden und zog die Beine ganz eng an mich und weinte weiter. Ich konnte nicht mehr, die ganzen Schmerzen waren zu viel.
Schon schrie Ally mich wieder an das nichts mehr gut werden würde und so lies ich sie erst mal sich ausschreien, ehe ich zu ihr ging als sie sich auf den Boden kniete. "Ich kann verstehen, das du so fühlst." sagte ich leise und strich wieder über ihren Rücken, um sie zu beruhigen.
"Bitte Ally hör auf zu weinen." sagte ich leise und strich weiter über ihren Rücken.
Ich war vollkommen erschöpft, den das erste mal hatte ich meine ganze Wut über den Tod meines besten Freundes rausgelassen. Damon hatte es gerade wirklich nicht einfach mit mir, aber er blieb was mir sehr viel bedeutete. Ich spürte wie er wider über meinen Rücken strich, aber noch konnte ich mich nicht beruhigen, zu fiel war gerade in mir aufgewühlt worden.
"Das kann ich nicht, der ganze Schmerz es kommt alles gerade hoch"
Sagte ich schluchzend und versuchte aufzuhören, aber schon überollte mich die nächste Welle und ich weinte weiter. Ich konnte gerade wirklich nicht verstehen warum er blieb, vielleicht bildete ich mir das doch nicht alles ein und ich hatte mal wider etwas Glück.
"Weist du ich war in ihn verliebt und an dem Tag wo es passiert ist, wollte ich ihm es sagen. Und ich wusste das er es auch in mich war. Wen der Unfall nicht gewesen wäre, dann wären wir sicherlich jetzt glücklich"
Natürlich traf ich Damon mit diesen Worten hart, aber ich musste darüber reden, nur so konnte ich damit fertig werden. Langsam stand ich auf und ging zum Fenster und schaute nach draußen, es hatte angefangen zu Regen, wie passend zu meiner Stimmung. Dann spürte ich wider wie Damon hinter mir stand und mich in seine Arme zog und ich drehte mich und vergrub mein Gesicht an seiner Brust.
"Danke das du das alles aushälst, ich weis ich bin gerade echt ein Frack und lade meinen ganzen Schmerz und meine Wut bei dir ab. Und du hälst das einfach aus, obwohl du mich gerade mal 2 Tage kennst, dafür bin ich dir wirklich sehr dankbar"
Sagte ich heißer und leise, und ich spürte wie er mich noch enger in seine Arme zog und das tat einfach gut, meine Tränen versiegten wider und langsam wurde ich wider die alte.
Und selbst wenn, ich hab eindeutig schon schlimmeres erlebt, als einen nervlichen Zusammenbruch. Das war doch schon fast Routine bei Elena gewesen. So lauschte ich Ally einfach bei ihren Worten das sie ihren besten Freund geliebt hatte und das sie ihm das am Tage des Unfalles eigentlich hatte sagen wollen. Nun konnte ich verstehen warum sie so durch einander war, das wäre bei mir doch nicht anders, aber ich ich hätte meine Sorhen in Akkohol ertränkt, oder wenn ich einfach wieder der alte Vampir ohne Skrupel war. Klar traf sie mich damit mit den Worten, aber dann stand sie auf und ging zum Fenster, wo sie nach draußen sah und passend zur Stimmung fing es an zu Regnen.
Ich ging dann zu ihr und zog sie wieder in meine Arme, wobei sie sich zu mir drehte und ihr Gesicht an meiner Brust verbarg. Ich lauschte einfach weiter ihren Worten und strich über ihren Rücken.
Es tat einfach gut mich bei ihm auszuweinen und meine ganzen Gefühle rauszulassen. Und er war einfach für mich da, ohne das er sich darüber beschwerte, ich würde das auch wider gut machen so bald es mir wider besser ging.
"Ich mach das wider gut, du bist für mich da und das tut einfach gut. Danke das du mich in diesem Zustand erträgst und nicht einfach wegläufst. Du bist echt was besonders"
Ich kuschelte mich enger an ihn, und die letzten Tränen durchnässten ein wenig sein Shirt, aber ihn schien das nicht zu stören. Sanft zog ich ihn mit zum Sofa und setzte mich mit ihm wider drauf, aber diesmal rutsche ich einfach auf seinen Schoß und kuschelte mich eng an ihn. Dann fing ich an ihn liebevoll zu küssen und über den Nacken zu streicheln.
"Ich weis das ich dich gerade mit den Worten ziemlich getroffen haben muss, aber ich musste einfach darüber reden. Danke Damon, du bist echt was besonderes und jetzt darfst du dir etwas wünschen und ich werd dir es erfüllen egal was es ist"
Mir war es egal was er sich wünschte, den er hatte wirklich etwas gut bei mir, er durfte auch gern einen Schritt weiter gehen wen er wollte. Ich spürte wie er wider unter meinen Pulli wanderte und über meinen Rücken und wider über meine Brüste strich.
Ich hörte was sie sagte und sah zu ihr. "Jetzt komm erst mal wieder runter." sagte ich ruhig und gelassen, ehe ich dann merkte das sie sich wieder an mich kuschelte und dann mich wieder mit zu Sofa zog, wo sie sich gleich auf meinen Schoß setzte und sich an mich kuschelte ehe sie anfing mich zu küssen.
Ich erwiederte ihre Küsse nur zu gern und dann hörte ich ihre Worte, das es ihr leid tat was sie mir gesagt hatte, das sie ihren besten Freund geliebt hatte. "Ally mach dir um mich keinen Kopf." sagte ich dann einfach und als ich hörte das ich mir was wünschen durfte, lächelte ich sie sanft an. Meine Hände wanderten einfach unter ihren Pulli und strichen dann bis hin zu ihren Brüsten. Doch hielt ich mich zurück und lies diese wieder über ihren Rücken wandern ehe sie wieder ihre Brüste erreichten.
Ich genoss es einfach wie er gerade mit mir kuschelte und über meinen Rücken und meine Brüste strich. Leise schnurrte ich auf und lehnte mich leicht zurück damit er etwas mehr Spielraum hatte. Ich sah sein sanften grinsen als ich schnurrte und küsste ihn sanft.
"Jetzt weist du warum ich Kitty heiße, weil ich schnurre wen mir etwas sehr gut gefällt"
Sagte ich leise, obwohl ich ja wusste das er mich trotzdem hörte, dann spürte ich wie er den Pulli wider ein Stück hoch schob, aber diesmal hielt ich ihn nicht davon ab. Sondern ich lies es einfach zu, ich brauchte seine Nähe jetzt einfach um das besser vergessen zu können. Es tat einfach gut, dass endlich besser verarbeiten zu können, so lange hatte ich mich danach gesehnt meinen Schmerz verarbeiten zu können.
"Danke das du für mich da bist Damon"
Dann küsste ich ihn wider, aber diesmal länger und leidenschaftlicher, und auf einmal zog er mir den Pulli ganz schnell über den Kopf. Nun saß ich auf seinem Schoß, nur noch in Jeans und in meinem eisblauen Spitzenbh und ich sah sein grinsen.
"Wünsch dir aber nicht zu viel mein Süßer"
Als ich weiter über ihren Rücken und ihre Brüste strich, konnte ich ein leises schnurren hören was von ihr ausging und dabei lehnte sie sich ein klein wenig zurück, so das ich mehr Spielraum hatte. Ich hörte auch was sie sehr leise sagte, aber das sollte nicht wunderlich sein, bei einem Vampir.
Ich schob ihren Pulli ein Stück höher, und diesmal verweigerte es mir Ally nicht, sondern lies es einfach geschehen. Ich hörte wie sie sich bedankte und lächelte sie sanft an ehe sie mich lange und leidenschaftlich küsste. Ihre Küsse erwiederte ich und dann ohne gorß nach zu denken zog ich ihr den Pulli über den Kopf, so das sie nur noch in Jeans und diesem verdammt sexy eisblauben Spitzen BH vor mir saß. Ich grinste sanft und hörte was sie mich warnte. "Mach dir keine Sorgen. Ich sagte doch das du mich stoppen solltst, wenn ich zu weit gehe." sagte ich und auch das meinte ich verdammt ernst.
Ich hörte was er sagte und nickte, den ich wusste das er sofort aufhören würde wen ich stopp sagen würde. Das hatte er gestern schon als er zu weit ging, und daher vertraute ich ihm vollkommen.
"Ich vertrau dir Damon und keine Sorge ich sag rechtzeitig Stopp"
Dann spürte wie er über meinen Hals küsste und dann weiter runter zu meinem Dekoltee und ich keuchte leise auf, den es fühlte sich unglaublich gut an. Seine Lippen waren weich und unglaublich warm, ich dachte immer das Vampire eiskalt sein würden, aber das stimmte nicht im geringsten. Seine Hände wanderten über meinen Rücken und seine Lippen küsste meinen ganzen Oberkörper. Überall kribbelte es in mir und mir wurde immer wärmer und wärmer und diese Hitze sammelte sich endgültig in meinem Schoß.
"Daamoon"
Keuchte ich leise und er nahm nun noch seine Zunge dazu und küsste und leckte mich über den Hals und meine Brüste. Dabei neckte er meine Knospen mit seinen Lippen was mir ein Stöhnen entlockte, er raubte mir gerade wirklich den Verstand und ich wollte gerade nicht das er aufhörte. Dann lag ich wider unter ihm und er machte weiter und küsste nun auch über meinen Bauch und stoppte erst an dem Rand meiner Jeans. Er sah zu mir auf, aber ich schüttelte den Kopf, den mehr wollte ich immoment nicht.
Ich hörte das sie mir vertraute und das sie schon stopp sagen Würde wenn ich aufhören sollte. Ich fing an mich über ihren Hals zu küssen und dann weiter bis hin zu ihren Dekolteè. Dabei bleib mir ihr Keuchen nicht verborgen ich lies meine Hand über ihren Rücken wandern und dann wieder unter ihren Pulli und über ihren Rücken.
Meine Lippen lies ich über ihren Oberkörper wandern, welches die Holz in ihren Schoß trieb. Ich konnte hören wie sie meinen Namen keuchte. Nach einigen Augenblicken lag sie wieder unter mir und ich lies meine Lippen bis an den Rand ihrer Jeans wandern, wobei ich zu ihr hoch sah um ihre Reaktion zu sehen. Doch sie verneinte, und so nickte ich einfach und küsste mich wieder nach oben, liebkoste ihre Knospen, welches sie wieder zum Kwuchen brachte.
Er küsste sich wider nach oben und zum Schluss legte er seine Lippen wider auf meine und küsste mich lange und leidenschaftlich. Ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte diesen Kuss nur zu gerne, den ich fühlte mich gerade richtig wohl. Langsam wurde ich mutiger und ich taute auf, das erste mal das ich so offen war und keine Angst hatte. Meine Finger wanderten unter sein Shirt und ich strich über seinen warmen Rücken und dann auch über seinen Bauch. Ich spürte wie muskulös er doch war und ich biss mir auf die Lippen, den es war doch schon ziemlich heiß zwischen uns. Das kribbeln wurde immer stärker und die wärme sammelte sich immer mehr in meinem Schoß, und ich keuchte wider auf. Doch plötzlich wurde mir das doch alles etwas zu viel und ich stoppte Damon sanft.
"Stopp bitte, ich brauch einen Moment, das sind gerade ziemlich viele Gefühle die auf mich einstürmen"
Sofort hörte er auf und zog mich sanft in seine Arme, er strich über meinen Rücken und ich musste ein paar mal tief ein und ausatmen bevor ich wider ruhiger wurde.
"Es war wirklich schön wie du mich gerade geküsst hast und das ganze"
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